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Bericht vom 24.7.1936, zit. nach: Deist, Die deutsche Aufrüstung, S. 291.
Vgl. ausführlich Krebs, Japans Deutschlandpolitik.
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 2, S. 622 (9.6.1936).
Ebd., S. 726 f. (15.11.1936).
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 329 f. Stalin erhielt über dieses Gespräch ausführliche Informationen durch einen Agenten im polnischen Außenministerium, vgl. Sozkow, Sekrety Polskoi Politiki, S. 132–136 (Bericht an Stalin vom 25.3.1937).
Roos, Polen, S. 242 f.
Ebd., S. 243 mit den Aussagen von Brauchitsch und Manstein.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 336–338.
Ebd., S. 339.
Hitler gegenüber dem polnischen Staatssekretär Szembek am 12.8.1936, Deutschland habe kein Interesse, das polnisch-französische Verhältnis zu stören, «solange darunter nicht die Loyalität des deutsch-polnischen Verhältnisses leide»; zit. nach: Roos, Polen, S. 244.
Kornat, Polityka röwnowagi 1934–1939.
Über die polnisch-japanischen Beziehungen sind keine größeren Abhandlungen verfügbar. Ich verweise hier auf die Arbeit von Krebs, Japanische Schlichtungsbemühungen.
Vgl. ebd., S. 208.
Vgl. zu den Spekulationen über einen geheimen japanisch-polnischen Militärpakt Ahmann, Nichtangriffspakte, S. 195–203.
Vortrag Himmlers auf dem Nationalpolitischen Lehrgang der Wehrmacht vom Januar 1937, Dok. 1992(A)-PS, Der Prozeß, Bd. 29, S. 234.
Vortrag Oberregierungsrat Dr. Burandt: Anlage, Durchführung und Lehren eines Kriegsspiels im Bereich des GB, vom 3.2.1937, Institut für Zeitgeschichte, MA-468, S. 5764–5774.
Vgl. Kurt Hesse, Rohstoffwirtschaft in ihrer Bedeutung für die Kriegsführung, in: Der deutsche Volkswirt 11(1937), S. 961 ff., und die Ausführungen des ehemaligen Inspekteurs der Verkehrstruppen v. Tschischwitz, Der Kriegsplan unter vorwiegender Betrachtung des Landkrieges, in: Militärwissenschaftliche Rundschau 2(1937), S. 580.
Aufzeichnung Schachts vom 6.2.1937 und Schreiben Neuraths vom 11.2.1937, abgedr. in Brügel (Hg.), Stalin und Hitler, S. 39–41.
Mühlen, Zwischen Hakenkreuz und Sowjetstern, S. 37.
Sozkow, Sekrety Polskoi Politiki, S. 48–50 (Bericht des NKWD vom 10.2.1936), S. 210 f. (Dokument des polnischen Generalstabs zur Aufklärung gegenüber der UdSSR vom 31.8. 1937).
Reile, Geheime Front, S. 254.
Ströbinger, Stalin enthauptet die Rote Armee. Noch 1939 erschien in der Kleinen «Wehrmacht» Bücherei eine romanhaft ausgeschmückte Biographie, in der er als kalter, unbarmherziger und maßlos ehrgeiziger Spross eines alten Adelsgeschlechts beschrieben wurde»,den man nach erfolgreicher Laufbahn irgendwo im russischen Acker verscharrte». Agri- cola, Der Rote Marschall.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 340.
Sommer, Deutschland und Japan, S. 56.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 332.
BA-MA, RH 2/1054.
Müller, Beck, S. 183.
Ebd., S. 181.
Vgl. Aufzeichnung über die Tätigkeit des Arbeitsgebiets Dr. Taubert (Antibolschewismus des RMVP) bis zum 31.12.1944, teilweise abgedr. in Krummacher / Lange, Krieg und Frieden, S. 526–536. Eberhard Taubert war Referatsleiter im Reichspropagandaministerium, während des Kriegsspiels als Führer der Propagandakompanie der «blauen», also der deutschen Seite, ab 1941 Leiter des»Generalreferates Ostraum».
Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 773.
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 3/II, S. 348 f. (28.1.1937).
Aufgabenstellung für die Lage Rot, März 1937, sowie weitere Unterlagen in BA-MA, RW 13/22 u. 23.
Müller, Beck, S. 240.
Weisung vom 23.6.1937, abgedr. in Der Prozeß, Bd. 34, S. 732 ff.
Memorandum von Fritsch für Blomberg vom August 1937, abgedr. in Görlitz (Hg.), Keitel, S. 128.
Vgl. Müller, Beck, S. 258–274.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 335.
Zu der komplizierten Überlieferungsgeschichte und den immer wieder aufkommenden Zweifeln an der authentischen Wiedergabe der Ausführungen Hitlers vgl. Smith, Die Überlieferung der Hoßbach-Niederschrift.
Müller, Beck, vgl. 271 f.
Planstudien 1938 der Luftwaffe, BA-MA, RL 7/61–64.
Aufgaben der Seekriegführung 1937/38, zit. nach: Schreiber, Kontinuität, S. 123.
Vgl. insbesondere Schlussbesprechung des Kriegsspieles A, BA-MA, RM 20/1100.
Ebd., S. 11.
Ebd., S. 118 f.
Kriegsspiel der Kriegsmarine im März 1938, BA-MA, RM 20/1095.
Schlussbesprechung des operativen Kriegsspieles der Station О 1938, BA-MA, RM 20/1112.
Ebd., S. 76.
Ebd., S. 80.
Ebd., S. 81.
Sprechzettel für den Oberbefehlshaber, RM 20/1100, S. 4.
Ebd., S. 6.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 393.
Losswoski, Ultimatum polskie; Roos, Polen, S. 305–317.
Ebd, S. 399.
Politischer Bericht des deutschen Botschafters in Warschau, Moltke, vom 22.3.1938, ADAP, D, V, Dok. 33.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 404 f.
Vgl. z. B. Schmidt, Außenpolitik, S. 318.
Müller, Beck, S. 313–319.
Ebd, S. 319.
Nach dem Bericht seines persönlichen Adjutanten Fritz Wiedemann, zit. nach: Müller, Beck, S. 322. Die wörtliche Wiedergabe der Äußerungen Hitlers wird von Müller angezweifelt, nicht aber ihr Sinn.
Ciano, Tagebücher 1937/38, S. 157.
Zur polnischen Haltung und den militärischen Vorbereitungen gegen die Tschechoslowakei vgl. Zgorniak, Europa am Abgrund, und Deszczyriski, Obstatni Egzamin.
Vgl. Brandes, Die Sudetendeutschen.
Müller, Beck, S. 323 f. 1
Vgl. nachfolgend Bericht über die Reise für Führer oberer Dienststellen «Thüringen 115. — 22.5.38», BA-MA, RL 7/155.
Müller, Beck, S. 335.
Ebd, S. 323.
Vgl. Ehlert / Epkenhans / Groß (Hg.), Der Schlieffenplan.
Zur Biographie vgl. Hartmann, Halder.
So noch im Februar 1945, zit. nach: Haffner, Anmerkungen zu Hitler, S. 51.
Instruktion Becks für Lipski vom 19.9.1938, abgedr. in Wojciechowski, Die polnischdeutschen Beziehungen, S. 468 f.
Ribbentrop sprach in diesem Falle von einer wohlwollenden Haltung des Reiches, vgl. ebd., S. 508.
Reile, Geheime Front, S. 245.
Schreiben des OKW vom 5.10.1938, ADAP, D, IV, Dok. 39 sowie Aufzeichnung von Unterstaatssekretär Ernst Woermann vom 7.10.1938, ebd., Dok. 46.
Gespräch am 14.10.1938, ebd., Dok. 62.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 540.
Aus polnischer Sicht vgl. den Überblick Zerko, Stosunki polsko-nie- mieckie.
Hillgruber, Deutschland und Polen, S. 52.
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 539–551.
Zit. nach: Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 816.
Ciano, Tagebücher 1937/38, S. 40. (9.11.1937). In der hier entworfenen Zukunft des Antikominternpakts hielt Ciano die Mitwirkung von drei Ländern für besonders wichtig: Spanien als Brücke zum Atlantik, Brasilien zur Erschütterung Südamerikas und im Osten Polen als Bollwerk gegen die UdSSR.
Taschenbuch Polnisches Heer, S. 7, BA-MA, RHD 18/263.
Krebs, Japanische Schlichtungsbemühungen, S. 215.
Affidavit vom 28. August 1945, Dok. 1759-PS, Der Prozeß, Bd. 28, S. 238 f.
Ciano, Tagebücher 1937/38, S. 296f. (15.12.1938).
Aufzeichnung Becks, in: Weißbuch der polnischen Regierung, Nr. 48.
Hier und im Folgenden Aufzeichnung des Gesandten Schmidt vom 5.1.1939, ADAP, D, IV, Nr. 119, S. 128.
Aufzeichnung Ribbentrops vom 9.1.1939, ebd. Nr. 120, S. 133. Nach den polnischen Quellen, insbesondere den Memoiren Becks, gewann Warschau den Eindruck, dass es entgegen Hitlers Bekundungen doch ernsthafte deutsche Ambitionen auf die Ukraine gab, weshalb eine Einigung in der Danzig-Frage nicht mehr möglich erschien. Vgl. dazu kritisch Roos, Polen, S. 392, insbesondere Anm. 107.
Ebd., S. 133 f.
Dirksen am 4.1.1939, ADAP, D, IV, S. 316 f.
Der Bericht Oshimas vom 27. Dezember 1938 über seine Gespräche mit Hitler war der polnischen Regierung über den japanischen Botschafter in Warschau übermittelt worden, vgl. Roos, Polen, S. 392.