Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 87 (21.5.1939).
Ebd., S. 90(22.8.1939).
Ebd., S. 92 f. (25.8.1939, abends). Anspielung auf den russischen Außenminister Alexander Petrowitsch Iswolski, der am Vorabend des Ersten Weltkriegs eine treibende Kraft für ein britischrussisches Bündnis gewesen ist.
Wagner (Hg.), Generalquartiermeister, S. 105 (29.8.1939).
Auszug aus dem Kriegstagebuch des Generaladmirals a. D. Albrecht, zit. nach: Baumgart, Ansprache, S. 148.
Schmidt, Statist, S. 463.
Vgl. Wagner, Generalquartiermeister, S. 135 (21.9.1939).
Da die Akten des Oberkommandos der 3. Armee für diesen Zeitraum nicht erhalten sind, sind die Einzelheiten dieser Umstellung nicht bekannt.
Ausführlicher dazu Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 111–135.
Wagner, Generalquartiermeister, S. 135.
Vgl. ХШ.АКДс Nr. 176/39g, betr. Zusammentreffen mit russischen Truppen und Fliegern vom 19.9.1939, BA-MA, RH 24–13/144.
Fernschreiben der Heeresgruppe Nord an AOK 3 vom 23.9.1939, BA- MA, RH 20–3/2.
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 32.
Wagner, Generalquartiermeister, S. 134 (18.9.1939).
Hitlers Rede in Danzig am 19.9.1939, abgedr. in Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1354–1366.
Seraphim, Tagebuch Rosenbergs, S. 98 f. (29.9.1939).
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 130 (30.9.1939).
Wagner, Generalquartiermeister, S. 137 (29.9.1939).
Zu Hitlers Entschluss zur Niederringung der Westmächte vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 238 ff.
Halder, Kriegstagebuch [im Folgenden: KTB], Bd. I, S. 86–90 (27.9.1939). Halder selbst hat bei der Edition seines Tagebuches angemerkt, dass die stenographischen Aufzeichnungen, die er sich am 27. September 1939 gemacht hatte, erst 1950 wiederaufgefunden worden seien und nicht den Anspruch erhöben, Hitlers damalige Ausführungen vollständig wiederzugeben, vgl. ebd. Anm. 1.
Denkschrift und Richtlinien über die Führung des Krieges im Westen vom 9.10.1939, abgedr. in Jacobsen, Vorgeschichte, S. 5 ff.
Abgedr. in Wagner, Generalquartiermeister, S. 145.
Ebd., S. 139 (6.10.1939).
Ludwig, Deutsch-russische Zusammenarbeit, S. 386 f.
Niedermayer, Sowjetrussland.
Seraphim, Tagebuch Rosenbergs, S. 104f. (1.11.1939). Vgl. dazu auch Seidt, Berlin.
Gedanken zum Kriegsbeginn 1939, BA, NS 10/37. Dazu insgesamt auch Michalka, Antikominternpakt.
Vgl. umfassend Schwendemann, Die wirtschaftliche Zusammenarbeit, S. 73–149.
Loeber (Hg.), Diktierte Option.
Hassell, Vom ändern Deutschland, S. 86 f. (11.10.1939).
Zur Kriegslage nach Abschluss des polnischen Feldzugs, Ende September 1939, abgedr. in: Krausnick/Deutsch (Hg.), Groscurth, S. 474–478, hier S. 474. Ähnlich in einer weiteren speziellen Ausarbeitung über «Die russische Frage für Deutschland», Herbst 1939, ebd. S. 490–492.
Wagner, Generalquartiermeister, S. 147 f. (3.11.1939).
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 66–68.
OKH/GenStdH/OQu I/Ausb.Abt. (Ia), betr. Taktische Erfahrungen im polnischen Feldzug, BA-MA, RH 27–7/2.
Groß, Das Dogma der Beweglichkeit, S. 160. Murray, The German Response.
Frieser, Die Blitzkrieg-Legende, S. 29.
Zur «Munitionskrise» in der deutschen Rüstung vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 406 ff.
Musial, Kampfplatz, S. 411.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 57.
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 69 (23.11.1939).
Martin, Das «Dritte Reich».
Hitler zit. nach: Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 228 (12.12.1939).
Slutsch, Stalins «Kriegsszenario 1939». Der gefälschte Bericht wurde zuerst am 28. November 1939 von einer Nachrichtenagentur verbreitet und geisterte auch später in mehreren Abwandlungen durch Presse und Literatur.
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 187 (9.11.1939), S. 249 (29.12.1939).
Ebd., S. 166 (24.10.1939).
Ebd., S. 190 (11.11.1939).
Ebd., S. 194(14.11.1939).
Below, Als Hitlers Adjutant, S. 217.
ADAP, D, Bd. 8, S. 475; abgedr. ist der auf den 3. Januar datierte Briefentwurf.
Schreiben Hitlers an Mussolini vom 8.3.1940, ebd., S. 685–693, hier S. 690.
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1448 f. (24.1.1940).
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 7, S. 283 (25.1.1940).
Bericht Franks während der 1. Arbeitssitzung des Reichsverteidigungsausschusses für Polen vom 2.3.1940, BA-MA, RH 53–23/22.
Schreiben Keitels an die Oberbefehlshaber der Wehrmachtteile vom 27.1.1939, zit. nach: Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1449.
Etwa von Ernst Klink in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 192, Anm. 10. Im Text selbst spricht der Autor im Sinne von Halder davon, dass es keine normale militärische Routine gewesen sei, sondern auf das Misstrauen gegen Stalin zurückging.
Halder, KTB I, S. 107 (18.10.1939)
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 192.
Bestimmungen für die Marsch- und Gefechtsübung motorisierter Verbände 1939, Berlin 1939, BA-MA, RH 10/1.
Manstein, unveröffentlichtes Tagebuch, MGFA, Eintrag vom 24.10.1939.
Jacobsen, Vorgeschichte, S. 17.
Studie vom 11.1.1940, BA-MA, RH 2/390, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 194.
Zu den Einzelheiten vgl. Müller, Hitlers Ostkrieg, S. 14 ff.
Bericht über die Besprechung am 16. /17.1.1939 in Lodsch, abgedr. in ebd., S. 129.
Stellungnahmen vom 19.2. und 14.4.1940, BA-MA, RH 53–23/56.
Müller, Zu Vorgeschichte.
Müller, Hitlers Ostkrieg, S. 22.
Vgl. dazu das bahnbrechende Werk von Frieser, Die Blitzkrieg-Legende.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 406 ff.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 203.
Zum Forschungsstand vgl. Müller / Ueberschär, Hitlers Krieg im Osten, S. 30
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 205, 216 (5. u. 11.7.1940).
Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 486 ff.
Halder, KTB I, S. 357 (15.6.1940).
Halder, KTB I, S. 362 (18.6.1940).
Ciano, Tagebücher 1939–1943, Eintrag 18./19.6.1940.
Aufzeichnung Loßbergs vom 24.6.1940, BA-MA, RW 4/581.
Halder, KTB I, S. 372. (25.6.1940), Anm. 1.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 206.
Vorläufige Unterrichtung des OB Heeresgruppe В durch den Ob.d.H. sowie der förmliche Befehl des OKH/GenStdH Op.Abt. (Ia), Nr. 375/40g. Kdos., vom 26.6.1940, BA-MA, RH 20–18/40b. Neuaufstellungen von Divisionen wurden in sogenannten Wellen mit jeweils gleichartiger Ausstattung vorgenommen. Als «weiße Jahrgänge» wurde jene bezeichnet, die keine reguläre Friedensausbildung erhalten hatten. Da der Versailler Vertrag ab 1920 für Deutschland keine allgemeine Wehrpflicht erlaubte, fehlten der Wehrmacht also bis zur Wiedereinführung der Wehrpflicht 1935 15 Jahrgänge militärisch ausgebildeter Männer. Sie mussten nach ihrer Einberufung nachgeschult werden und galten als nicht voll belast
Besprechungsnotiz vom 28.6.1940, BA-MA, RH 20–18/40b.
Oberbefehlshaber des Heeres, Nr. 377/40g.Kdos., vom 29.6.1940, BA- MA, RH 20–18/40b.
Halder, KTB I, S. 375 (30.6.1940).
In der Darstellung von Ernst Klink wird die Chronologie der Ereignisse immer wieder durchbrochen, da der Autor im Vorgehen Stalins den eigentlichen Grund für den Beginn der Planungen erkennen wollte; Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210 f.
Vgl. z. B. Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 208.
Halder, Hitler.
Wegner, Erschriebene Siege.
ЕМ., S. 37.
Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 415 mit entsprechenden Quellenhinweisen.
Below, Als Hitlers Adjutant, S. 262.
Irving, Hitlers Krieg, S. 191–195. In diesem Sinne hier auch gegen die auf Below gestützte Interpretation von Ueberschär, Hitlers Entschluss, S. 84.
Loßberg, Wehrmachtführungsstab, S. 105–107.
Irving, Hitlers Krieg, S. 514, Anm. 195.