253
Ebd., S. 395.
Grelka, Die ukrainische Nationalbewegung, S. 179.
Pagel, Polen und die Sowjetunion.
Vgl. Grelka, Die ukrainische Nationalbewegung, S. 179.
So die Interpretation von Kornat, Sehenden Auges, S. 49.
Aufzeichnung Ribbentrops vom 1.2.1939, ADAP, D, V, Nr. 126.
Roos, Polen, S. 396 f. mit Hinweis auch auf die polnischen Quellen.
Krebs, Japanische Schlichtungsbemühungen, S. 222.
Zit. nach: Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 872, der die unsichere Herkunft der Quelle vermerkt.
Roos, Polen, S. 397.
Leverkuehn, Der Geheime Nachrichtendienst, S. 131.
Ciano, Tagebücher 1939–1943, S. 46 (28.2.1939). Zu den Gesprächen vgl. ebd. S. 44 f. (25.-27.2.1939).
Kornat, Sehenden Auges, S. 49.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 662.
Schmidt, Außenpolitik, S. 307.
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1075.
Weisung Hitlers vom 21.10.1938, ADAP, D, IV, Nr. 152.
Görlitz (Hg.), Keitel, S. 196.
Der Oberbefehlshaber des Heeres, Aufmarschanweisung «Fall Ost», vom 30.1.1939, BA-MA, RH 2/830.
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 525.
Oberbefehlshaber des Heeres, Weisung für das Oberkommando der 3. Armee im Kriegsfall, vom 8.12.1938, BA-MA, RH 2/830.
Oberbefehlshaber des Heeres, Aufmarschanweisung «Fall Ost», 30.1.1939, BA-MA, RH 2/830.
Heeresgruppenkommando 3, Weisungen für den ersten Einsatz, vom 4.2.1939, BA-MA, RH 24–14/3.
Knoll, Uwagi о polskiej polityce 1939, S. 9 ff. Vgl. dazu Roos, Polen, S. 145.
Roos, Die militärpolitische Lage.
Staatssekretär v. Weizsäcker an Botschafter von Mackensen in Rom, 5.3.1939, ADAP, D, IV, Nr. 456, S. 509.
ADAP, D, VI, Nr. 61.
Weißbuch der Polnischen Regierung, Dok. Nr. 61.
Zit. nach: Kalisch, «Globallösung», S. 395. Kleist war Ostreferent im»Büro Ribbentrop», einer Parallelorganisation zum Auswärtigen Amt, ab 1941 im Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete in der Hauptabteilung Politik für das Baltikum zuständig.
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 6, S. 300 (25.3.1939)
Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 241.
ADAP, D, VI, Nr. 99, S. 98.
ADAP, D, VI, Nr. 149, S. 154.
Wollstein, Hitlers gescheitertes Projekt.
Dilks (Hg.), The Diary, S. 166, zit. nach: Übersetzung in Schmidt, Außenpolitik, S. 324.
BA-MA, RM 20/1096. «
Aufzeichnung Raeders zum Wechsel des Flottenchefs, Oktober 1939, BA-MA, RM 7/177.
Planstudie 1939, BA-MA, RM 20/1133.
1/Skl. Ia 109, Geheime Kommandosache, Studie Ostseekriegführung, BA-MA, RM 20/1134, S. 7 f.
Zum möglichen Gaseinsatz 1939 vgl. Zusammenstellung der aus der Studie «Ostseekriegführung» sich ergebenden Forderungen, BA-MA, RM 20/1136, S. 199. Zu den Überlegungen von 1941 vgl. Generalquartiermeister/Abt. Heeresversorgung, Vortragsnotiz Kampfstoffbedarf Leningrad, vom 22.12.1941, abgedr. in Gellermann, Der Krieg, S. 237–241.
BA-MA, RM 20/1134.
BA-MA, RM 20/1136, S. 192.
Schreiben Seekriegsleitung/Ia an Gruppe Ost, Entwurf vom 26.4.1939, Vermerk dazu vom 26.4.1939, BA-MA, RM 20/1133. Vgl. zum Hintergrund Studie «Der Nordseekriegsschauplatz in einem deutsch-englischen Seekriege» vom 13.4.1939, BA-MA, RM 20/1117.
Ob es gleichbedeutend mit dem Entschluss zum Krieg gegen Polen gewesen ist, wird von Historikern unterschiedlich bewertet, vgl. etwa K.-J. Müller, Heer, S. 391, und Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 1141, Anm. 44.
Vgl. Aufzeichnung seiner Ansprache am 22.8.1939, ADAP, D, Bd. VII, Nr. 192, wo er erklärte, dass alles von seiner Person abhänge, er könne aber jederzeit von einem Verbrecher beseitigt werden.
Der damalige Oberst im Generalstab, Edgar Röhricht, berichtet in seinen Erinnerungen nur in zwei Zeilen von dieser Schulungsreise; Pflicht und Gewissen, S. 143; auch Hartmann, Halder, S. 133, vermerkt in seiner Biographie nur kurz, Halder hätte das Eingreifen Russlands durchgespielt.
Bericht über die Heeresgeneralstabsreise 1939, vom 17.5.1939, BA-MA, RL 7/158.
Krausnick/Deutsch (Hg.), Groscurth, S. 492.
BA-MA, RHD 18/371. Die erste Ausgabe stammt von 1936.
Ebd., S. 117.
Der Prozeß, Bd. 37, S. 546–556, Dok. 079-L; ADAP, D, Bd. 6, S. 477–483.
Vgl. z. B. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 689, und Henke, England in Hitlers politischem Kalkül, S. 248 f.
ADAP, D, VI, Dok. 433, S. S. 478 f.
Entsprechende Äußerungen Hitlers am 8. März 1939 bei einer angeblichen Ansprache vor Offizieren, Wirtschaftsvertretern und Parteifunktionären sind mit Vorsicht zu behandeln. Es handelt sich um eine Aufzeichnung, die im September 1939 dem amerikanischen Botschafter in Paris zugespielt worden ist; vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 669.
OKW/WStb Nr. 1010/39g.K., Die Mineralölversorgung Deutschlands im Kriege, April 1939, BA-MA, Wi/1.37.
Arbeitsbericht Krauchs vor dem Generalrat, 20. / 21.4.1939, BA, R 25/14.
Reichsamt für Wirtschaftsausbau, Möglichkeiten einer Großraumwehrwirtschaft unter deutscher Führung, August 1939, BA, R 25/53; Reichsamt für wehrwirtschaftliche Planung, Der deutsche Außenhandel im Kriegsfall, Juli 1939, BA, R 24/83.
OKW/WStb, Major Petri, Wehrwirtschaft des Auslandes, Mai 1939, BA-MA, Wi/1.216; Denkschrift der Wehrwirtschaftlichen Forschungsstelle, Der Wirtschaftsraum eines Krieges Deutschland-Italien einerseits, Eng- land-Frankreich-Russland andererseits, vom 4.5.1939, BA-MA, W(/IF5.3150.
Vortrag Oberstleutnant Fach (OKW/Wehrwirtschaftsstab), Russland und die vier europäischen Nordstaaten in ihrer militärischen und wehrwirtschaftlichen Bedeutung, 10.6.1939, BA-MA, Wi/1.29.
Zit. nach: Kornat, Sehenden Auges, S. 53.
Denkschrift Mussolinis vom 30.5.1939, ADAP, D, VI, Nr. 459, Anlage. Vier Wochen zuvor war Göring als Gast des «Duce» in Rom gewesen und hatte die Möglichkeit einer Annäherung an Russland angedeutet, um dessen Besorgnis um den Ausbruch eines allgemeinen Krieges zu dämpfen. Dafür war ihm keine Lüge zu schade. Auf Nachfrage Mussolinis behauptet Göring, der»Führer» habe keine Absichten auf die Ukraine, und er selbst habe als Kabinettsmitglied noch nie ein Dokument zur Ukraine vorgelegt bekommen. Das alles sei nur englische Propaganda. Erst kürzlich habe ihm der Führer erneut bestätigt, dass er keinerlei Absichten auf die Ukraine habe; Aufzeichnung über das Gespräch Göring, Mussolini, Ciano am 16./18.4.1939, ADAP, D,VI, Dok. 211, S. 215–219.
Ansprache Hitlers am 23. Mai 1939 vor den Spitzen der Wehrmacht, Der Prozeß, Bd. 37, S. 546–556, Dok. 079-L.
Vgl. Coox, Nomonhan.
Vgl. Musial, Kampfplatz, S. 402.
Zit. nach: Kershaw, Hitler, 1936–1945, S. 1141, Anm. 50
BA-MA, RH 10/1. Vgl. Diedrich, Paulus, S. 131.
OKH / GenStdH, 12. Abt. (III), vom 25.6.1939, BA-MA, RH 2/2324.
Abgedr. bei Elble, Die Schlacht an der Bzura, S. 236 f.
Erhalten sind nur die Anlagebände zum KTB ab 22.8.1939. Diese tragen Brandspuren und sind Kopien, die beim Brand der Kriegswissenschaftlichen Abteilung am 27. / 28.2.1942 beschädigt wurden.
BA-MA, RH 10/1.
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 173 (15.6.1939).
Anschreiben zur Ostdenkschrift von Arno Schickedanz an den Chef der Reichskanzlei, Hans Heinrich Lammers, vom 15.6.1939, ebd., S. 168.
Dok. D-811, Der Prozeß, Bd. 12, S. 390.
BA-MA, RHD 18/346.
Vgl. Mayer, Eine authentische Halder-Ansprache?
Hartmann / Slutsch, Franz Halder, S. 495. Beide Autoren kommentieren ihr Erschrecken über solche Äußerungen Halders mit hilflosen Urteilen über dessen «Sorglosigkeit» und»Inkompetenz»: Wie konnte ein militärischer Fachmann 1939 mit derartigen»verantwortungslosen Planspielen» Hitlers ideologisches Programm umsetzen wollen?, ebd., S. 475.
Zu den handelspolitischen Verhandlungen vgl. Fleischhauer, Der Pakt, auch zum Nachfolgenden.
Vgl. umfassend und quellenkritisch Baumgart, Ansprache. Obwohl Hitler jede Mitschrift verboten hatte, existieren drei unterschiedliche Überlieferungen, zwei davon ohne Unterschrift.
Aufzeichnung von der Ansprache am 22.8.1939, ADAP, D, Bd. VII, Nr. 192.
Burckhardt, Danziger Mission, S. 341 ff.
Nach Manfred Messerschmidt sei «letzte Klarheit» nicht zu gewinnen, ob Hitler sich nach der Niederwerfung Polens auch gleich gegen die UdSSR wenden wollte. Eine solche Politik wäre zwar unrealistisch gewesen, aber nicht undenkbar; vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 1, S. 696.
ADAP, D, VII, Dok. 193, S. 172, dort zitiert nach einem fragwürdigen britischen Dokument.
Aufzeichnung ohne Unterschrift, ebd., Dok. Nr. 192, S. 170.
Seraphim (Hg.), Tagebuch Rosenbergs, S. 87 (21.5.1939).