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Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 219.
Warlimont, Im Hauptquartier, S. 150 f.
Klee, Das Unternehmen «Seelöwe», S. 189.
Böhme, Entstehung, S. 79.
Hier ist Klink zuzustimmen, Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210.
Vgl. Ringsdorf, Organisatorische Entwicklung; Thomas: Foreign Armies East.
Helmdach, Überfall?
Höhne, Canaris, S. 430.
Bericht über das Verhalten der Sowjets in den von ihnen besetzten Gebieten Ostpolens vom 28.10.1939, abgedr. in: Müller (Bearb.), Das Amt Ausland, S. 143.
Hillgruber, Russland-Bild.
Auswertung erbeuteten polnischen Aktenmaterials vom 25.7.1940, БАМА, RH 2/2732.
Zur Biographie und seiner Rolle im Ostkrieg vgl. Hürter, Hitlers Heerführer, S. 640 f.
Halder, KTB II, S. 4 (1.7.1940).
Notiz von Mareks, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 207 (Hervorhebung im Original).
AOK 18, Ia, betr. Kräfteeinsatz der 18. Armee, vom 9.7.1940, BA-MA, RH 20–18/40b.
Die Aufmarschanweisung wurde am 22.7.1940 von Küchler unterzeichnet, BA-MA, RH 20–18/40b (Hervorhebung im Original).
Vgl. Skizze in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 208.
Halder, KTB II, S. 21 (13.7.1940)
Zit. nach: Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.
Halder, KTB II, S. 31 (22.7.1940). Brauchitsch berichtete einen Tag später seinem Generalstabschef über das Gespräch.
Ebd., S. 32 f.
Darauf hat Ernst Klink bereits 1983 hingewiesen, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 213, Anm. 66. Halders Interpretation findet sich noch einmal in einem Brief an Jacobsen, den Herausgeber des Tagebuchs, vom 10.12.1962, abgedr. in Halder, KTB II, S. 41, Anm. 2. Auch in der jüngsten Hitler-Biographie findet sich die Fehlinterpretation, vgl. Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 412 f.
Fernschreiben AOK 18 vom 23.7.1940 mit der Mitteilung, dass Mareks am 29.7. abends eintreffen werde, BA-MA, RH 20–18/41b.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 211 f.
Halder, KTB II, S. 37 (26.7.1940).
Ebd., S. 39(27.7.1940).
Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 415.
Halder, KTB II, S. 46 (30.7.1940).
«Betrachtungen über Rußland», vom 28.7.1940, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 320.
Warlimont, Im Hauptquartier, S. 127.
Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 222.
Zur Biographie vgl. Schäfer, Blomberg.
Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.
Nachkriegsstudie Heusinger / Heinrici, Feldzug in Rußland, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 206.
Gestützt auf Aussagen und Dokumente des Nürnberger Kriegsverbrecherprozesses sowie das damals noch unveröffentlichte Tagebuch von Halder hat der deutsch-amerikanische Historiker Gerhard L. Weinberg 1953 eine erste zusammenfassende Interpretation geliefert, die einige Jahre später durch Andreas Hillgruber auf eine breitere Basis gestellt worden ist. Die quellenkritische Skepsis von Bernd Stegemann wurde von Hillgruber harsch zurückgewiesen. Der Überblick von Gerd. R. Ueberschär repräsentiert den unveränderten Forschungsstand. Vgl. Weinberg, Der deutsche Entschluß; Hillgruber, Hitlers Strategie; ders., Noch einmal: Hitlers Wendung; Stegemann, Hitlers Ziele; Ueberschär, Hitlers Entschluss.
Halder, KTB II, S. 46–50 (31.7.1940); Aufzeichnung Raeders über die Besprechung beim Führer am 31. Juli 1940, BA-MA, RM 7/177.
Halder, KTB II, S. 49 f. (31.7.1940).
Frieser, Die deutschen Blitzkriege, S. 193.
Vgl. Hillgrubers Diskussion mit Weinberg: Seraphim / Hillgruber, Hitlers Entschluss, mit Schlusswort von Weinberg, ebd. S. 249–254.
Generalmajor Mareks, Operationsentwurf Ost, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/45.
Vgl. Karte Straßennetz im Osten, Vorläufige Ausgabe auf Grund von z. T. veralteten Unterlagen, Juli 1940, Anlage 2 zu AOK 18 Ia/OQu Nr. 420/40gKdos, vom 5.8.1940, BA-MA, RH 20–18/41 (b).
Vgl. etwa Hillgruber, Russland-Bild.
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 222.
Chef Fremde Heere Ost, Beurteilung der Lage Rot vom 10.9.1940, БАМА, RH 20–18/46.
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 244.
Halder, KTB II, 16.9.1940, S. 103 f.
Guderian, Erinnerungen, S. 125.
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 86 (10.8.1940).
Ebd., S. 87f. (15.9.1940).
RM 7/177, S. 15 (26.9.1940).
Vgl. hierzu ausführlich die Biographie von Diedrich, Paulus, S. 179–193.
Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 210.
Hierzu umfassend Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 113–189.
Dazu ausführlich Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 230–233.
Ebd., S. 234 f.
Operationsstudie vom 7.12.1940, BA-MA, ZA 1/1732.
Halder, KTB II, S. 211–214 (5.12.1940).
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 96–101.
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 92 (18.12.1940).
Ebd., S. 92 f. (17.1.1941). Halder befand sich im Urlaub und ließ sich nach Rückkehr von Paulus informieren, vgl. Halder, KTB II, S. 243 f. (16.1.1941).
Hubatsch (Hg.), Hitlers Weisungen, S. 121–124. (Weisung Nr. 24 vom 5.3.1941).
Halder, KTB II, S. 257–261 (28.1.1941).
Notiz über die Besprechung beim Generalquartiermeister am 20.1.1941, BA-MA, RW4/V.715.
Halder, KTB II, S. 261 (28.1.1941).
Anordnungen über militärische Hoheitsrechte, Sicherung und Verwaltung im rückwärtigen Gebiet und Kriegsgefangenenwesen, Februar 1941, BA-MA, RH 3/v. 132. Es handelt sich hier um die Spielvorlage für die Heeresgruppe Süd.
Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 340f. (3.3.1941).
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 96 f. (16.3.1941). Im Hintergrund opponierte offenbar Himmler massiv gegen die Militärverwaltung. Er beklagte sich bei Hitler, dass seine «Befriedungsaktionen» durch»alte Generäle» sabotiert würden. Man solle die Feldkommandanturen am besten mit SS-Füh- rern besetzen; vgl. ebd., S. 100 (7.4.1941).
Die beste Darstellung und Analyse der Ansprache findet sich in Hürter, Hitlers Heerführer, S. 1–13.
Halder, KTB II, S. 336 f. (30.3.1941).
Vgl. Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 102 (10.5.1941 mit Tresckows Widerspruch zum Kommissarbefehl), und Müller, Kriegsrecht oder Willkür?
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 5/1, S. 857.
Müller, An der Seite der Wehrmacht, S. 56.
Fröhlich (Hg.), Goebbels, Teil 1, Bd. 4, S. 696 (16.6.1941).
Kellerhoff, Angriff.
Halder, KTB III, S. 38 (3.7.1941).
Beim schnellen Vormarsch reichten für eine nachhaltige Verminung und Überwachung der Sperren an den Flanken weder Zeit noch Kräfte. Die entscheidende Frage war gewesen, ob in diesem Gebiet nicht nur Infanterie, sondern auch Panzer und schwere Geschütze bewegt werden konnten, um möglichen Angriffen eine entsprechende Stoßkraft zu verleihen, zu deren Abwehr dann eigene größere Verbände eingesetzt werden mussten.
Aktenvermerk Bormanns vom 16.7.1941, abgedr. in Der Prozeß, Bd. 38, Dok. 221-L, S. 86 ff.
Vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 489–496. Zur Situation bei der Heeresgruppe Mitte vgl. jetzt auch die Studie des australischen Militärhistorikers David Stahel, Operation Barbarossa.
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 107 (28.7.1941).
Halder, KTB III, S. 134 (30.7.1941).
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 108 (8.8.1941).
Hartmann, Halder, S. 281.
Kotze (Hg.), Heeresadjutant, S. 110 (21.8.1941).
Studie Hitlers abgedr. in Schramm (Hg.), KTB OKW, Bd. I, S. 1063.
Zit. nach: Hartmann, Halder, S. 284.
Meyer, Heusinger, S. 156 f.
Dazu die neue Darstellung von Stahel, Hitler s Greatest Battle.
Malaparte, Die Wolga, S. 130. Der hier zitierte Absatz wurde von der Zensur gestrichen.
Hartmann, Halder, S. 128.
Zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 9/1, S. 773, 784.